Seit 1926 wird in Lingenfeld Handball gespielt unter der Fahne des TV Lingenfeld 1926.
Bereits 1928 stand die erste Lingenfelder Handballmannschaft im Endspiel um die Südwestdeutsche Meisterschaft gegen Haßloch. Das Spiel ging knapp verloren.
Nach dem Krieg spielten die Handballer als Abteilung beim TSV.
1982 wurde die Abteilung aufgelöst und der HSV gegründet.
Die Chronik des Lingenfelder Handballs wird zur Zeit erstellt und ist noch nicht vollständig.
In der Hoffnung weitere Einträge zu erhalten wird daher das Teilprodukt trotzdem jetzt schon veröffentlicht. Für Mithilfen aller Art sind wir dankbar.
Tabellarische Chronik Handball in Lingenfeld
– 1926 Gründung einer Handballabteilung 1. Mai 1926
Gründungsmitglieder:
Arthur Dietz, Josef Deubig, Otto Nees, Otto Deubig,
Hans Denninger, Otto Erhard, und Heinrich Deubig
Man begann mit einer Herren- und einer m-Jugendmannschaft
– 1927/28 Endspiel um die Südwestdeutsche Handballmeisterschaft Wanderpokal (Hindenburgschild)
– 1932 Herren Meister der A-Klasse
Jugendhandballmeister
– 1946 Neugründung nach dem Krieg Abt. Leiter Hans Emling
– 1946 mA-Jugend – Jgd-Leiter Josef Deubig
– 1947 Die 1. Mannschaft trug wieder ihre Spiele aus
– 1949 Einführung einer aktiven Damenmannschaft
– 1950 Staffelsieg und Kreismeisterschaft Kreis Speyer – Germersheim
– 1951 Neuer Abteilungsleiter Ernst Merdian
– 1952 A-Jugend wird Pfalzmeister
– 1957 Neuer Abteilungsleiter Alois Jochem und neuer Jugendleiter Ernst Merdian
– 1965 Verstärkung der Mannschaften in Folge der Auflösung des Handballsports in estheim
– 1965 Die Handballabteilung nimmt Kontakt mit dem HC Duffel (Belgien) auf. (Initiator Alois Jochem)
– 1966 1. Mannschaft verstärkt durch Zugänge aus Westheim
– 1968 Wiedergründung einer aktiven Damenmannschaft
– 1969 Aufstieg der ersten Herrenmannschaft in die Bezirksklasse
– 1972 mA-Jugend Staffelsieger
– 1974 Gründung einer weiblichen A-Jugend
– Leitung: Edith und Herbert Kohler
– 1976 50 Jahre Handball mit Festbankett und Internationalem Handballturnier
A-Jugend wird Staffelsieger
Wiederaufnahme des Spielbetriebs aktive Damen (W. Fried)
Herren steigen in A-Klasse auf (Feldrunde)
1977 männliche E-Jugend wird Pfalzmeister
Herren Meister der C-Klasse in der Halle (R. Deubig)
– 1978 Männliche D-Jugend wird Staffelsieger
– 1980 Herren Meister und Aufstieg in A-Klasse (J. Werner)
Herren Aufstieg in Bezirksliga (Feldrunde)
– 1981 Herren steigen in Bezirksliga auf (A. Behm)
Männliche C-Jugend wird Vize-Pfalzmeister
– 1982 Handballer verlassen den TSV und werden als
– Handballsportverein Lingenfeld (HSV) eigenständig
B-Jugend Meister und Aufstieg in die Oberliga Pfalz
1983 männliche B-Jugend wird Vize-Pfalzmeister
Gundolf Porr wird Spielertrainer
– 1984 Herren steigen in Verbandsliga auf (G. Porr)
– Damen steigen in Bezirksliga auf (W. Fried)
Herren in Paris beim Handballturnier
– 1985 Herren steigen in Oberliga auf (G. Porr)
Damen Meister Bezirksliga
Männliche A-Jugend wird Vize-Pfalzmeister
– 1988 Damen werden Kreispokalsieger
Herren I wird Vize-Pfalzmeister
Herren II Meister C-Klasse
– 1989 Damen steigen in Oberliga auf
Herren I steigt in Verbandsliga ab
– 1990 Herren II Meister B-Klasse (Mimi)
– 1991 Damen werden Kreis- und Pfalzpokalsieger
Meisterschaft A-Klasse Herren II (Mimi)
Pokalsieger Damen (K. Eckhard)
– 1992 Herren steigen als Pfalzmeister in die Regionalliga auf
(Heute 3. Liga)
– Herren II steigen als Meister in Bezirksliga
– 199 5 Herren steigen in Oberliga ab
– 1998 Damen II Aufstieg in Bezirksliga (C. Louis)
2000 Herren werden Bezirksliga Meister und Aufstieg in die Verbandsliga
– 2001 mE-Jugend Staffelsieger
– 2003 mD-Jugend Staffelsieger
– 2005 Damen werden Meister der Bezirksliga
– 2006 Herren Aufstieg in die Bezirksliga
– 2008 mE-Jugend Staffelsieger
– 2010 Gründung des Fördervereins HSV Lingenfeld
– 2013 Gründung einer Jugend-Spielgemeinschaft mit dem TV Schwegenheim
– 2014 Gründung einer Aktiven-Spielgemeinschaft mit dem TV Schwegenheim
– 2015 50 Jahre Partnerschaft mit dem HC Duffel
– Aufstieg der HSG Herren in die Verbandsliga
– Aufstieg der Damen II in die Verbandsliga
– 2016 Goldberghalle wird aus Brandschutzgründen gesperrt
Meister der Verbandsliga – Aufstieg in die Pfalzliga – die mA-Jugend
3. Platz beim Pfalzgascup mB-Jugend
– 2017 E-Jugend Staffelsieger
2018 Damen der HSG werden Meister der Pfalzliga
– Damen der HSG stehen im Pokalendspiel des PfHV
– Umbenennung Förderverein in FV HSG Lingenfeld-Schwegenheim
– Saison 2019/2020 Herren II werden Meister der B-Klasse
Zu 1926 Gründung einer Handballabteilung
Mit einer Herren und einer m-Jugend Mannshaft
Zu 1927/28 Endspiel um die Südwestdeutsche Handballmeisterschaft
Wanderpokal (Hindenburgschild
Torwart: Robert Klein, rechts daneben Benno Deubig, dritter stehend von links Ernst Fischer
Weitere Spieler: Arthur Pahle, Heinrich Schlick, Jakob Ackermann, Arthur Puderer,
Eugen Denninger, Heinrich Deubig
Bereits zwei Jahre nach Gründung der ersten Lingenfelder Handballmannschaft war man erfolgreich. Im Spiel um den Wanderpokal (Hindenburgschild) hat man unglücklich gegen Haßloch verloren und wurde Südwestdeutscher Vizemeister. Das Spielergebnis ist leider nicht mehr bekannt.
1946 Neugründung nach dem Krieg
Abt. Leiter Hans Emling
mA-Jugend 1946 – Jgd-Leiter Josef Deubig
Reichert Karl, Remm Josef, Ratzl Bruno, Trauth Hermann, Betzer Walter, Hardt
Walter, Hau nicht ptmann Fred, Müller Kurt, Vogel Heinz, Remm Franz
Nicht auf dem Bild: Josef Deubig (Jugendleiter)
Zu 1947 Die 1. Mannschaft trug wieder ihre Spiele aus
Zu 1949 Einführung einer aktiven Damenmannschaft
Bild fehlt: Es waren dabei,
Schlick Elisabeth, Weiß Hedwig, Weiß Elsa, Haardt Marie, Borger Käthe, Antrett Margot, Steinbacher Sonja, Ackermann Agnes, Jos Marga, Schwarz, Resel, Ernst Elisabeth, Jochem Marianne, Schnurr Elsa, Wilner Monika, Schwab Anna, und Karn Maria
Zu 1950 Staffelsieg und Kreismeisterschaft Kreis Speyer – Germersheim
Zu 1951 Neuer Abteilungsleiter Ernst Merdian
Zu 1952 A-Jugend wird Pfalzmeister
Zu um 1955 – 1957
Zu 1957 Neuer Abteilungsleiter Alois Jochem und neuer Jugendleiter Ernst Merdian
Hinrn v.L. Denninger Herbert, Hammer Meinhard, Klein Manfred, Utz Hermann, Deubig Manfred, Voge Heinz, Menke Rolf, Schnell Theo
Vorne v.L. Gutting Alban, Deubig Roland, Ackermann Theo, Schreiner Kuno, Fried Harry l
Zu 1965 Handballer erstmals in Duffel,
Die Entstehungsgeschichte ist unter Zu 2015 50 Jahre Partnerschaft nachzulesen
Zu 1966 1. Mannschaft verstärkt durch Zugänge aus Westheim
Die Mannschaft des HC Duffel
Hintere Reihe: Unbekannt, Fred Janssens, Rik Luickx, Willy Wouters, Jan Lambrechts, Florent van Bos
Vordere Reihe: Edgardd Weyn, Fon Van Tongelen, Jan Verbist, Willy Van Bos
Zu 1966 1. Mannschaft verstärkt durch Zugänge aus Westheim
Zu 1972 Männliche A-Jugend Staffelsieger
Uwe Wagner, Roland Brecht, Klemens Puderer, Axel Groß, Klaus Reiser, Werner Fried,
Uwe Bester, Hans Bastian, Karl Eckert, Ibrahim Rayen Oglu, Uwe Schott, Helmut Janiczek, Norbert Fried
Trainer: Werner Jochen, Jugendleiter Theo Schnell
Zu 1977 E – Jugend Pfalzmeister
Zu 1982 Handballsportverein Lingenfeld (HSV) wird gegründet
Zu 1983 Gundolf Porr wird Spielertrainer
Anm. Aus dem ehemaligen Handballmagazin – Pfälzer Handball Echo – Kreisläufer-
Zu 1984/85 Herren steigen in die Oberliga auf
Zu 1984 Herren in Paris beim Handballturnier
Zu 1982 Handballer verlassen den TSV und werden als
– Handballsportverein Lingenfeld (HSV) eigenständig
#Die Gründungsniederschrift ist in Papierform im Chronikordner im HSV-Archiv abgelegt
Zu 1982 Männliche B-Jugend Meister und Aufstieg in die Oberliga Pfalz
Stehend v.LnR..: W. Jochen (Trainer), A. Heim, O.Ratz, H. Schwarz, U. Beisel, J. Lerch, R. Weis, T. Schnell (Jugendleiter)
Sitzende vL.n.R.: B.Grahn, T.Louis, A.Hohmann, T. Werner, M.Schnell F. Gutting
ZU 1980 Herren Meister und Aufstieg in A-Klasse
Zu 1983 B – Jugend Vize-Pfalzmeister
Zu 1986 Damen werden Meister der Bezirksliga und steigen in die Verbandsliga auf
1989 Damen steigen in Oberliga auf und werden Pokalsieger
Hinten: Walter Stork, Uschi Eckhart, Martina Luickx, Christine Turich, Silvia Antrett, Elke Guth, Heike Witt
Vorn: Ulrike Schnell, Rita Ulses, Sigrid Fried, Jutta Porr, Christine Louis, Anja Sinn, Maria Leibeck
Hinten: Elke Guth, Uschi Eckhard, Silvia Antrett, Siegrid Fried, Martina Luickx, Christine Turich Trainer Arend
Vorne: Ulrike Schnell, Christine Louis, Jutta Porr, Rita Ulses, Maria Leibeck
Zu 1992 Herren II steigen als Meister in die Bezirksliga auf
Hinten: H.Vogel, F.Weber, K.Hoffmann, R.Sinn, K.Puderer, G.Zimmermann, N.Fried J. Djozic (Trainer)
Vorn: W.Fried, D.Luickx, C.Louis, K.Rickert, H.Eckhart, O.Wolf, G.Sonnabend
Zu 1992 Herren steigen als Pfalzmeister in die Regionalliga auf
Herren steigen in Regionalliga auf
Von Henning Schwarz
Spiel des Lebens: Als Lingenfelder Handballer besser als Friesenheim war
Lingenfeld. Samstagabend, 14. März 1992, die Lingenfelder Goldberghalle brodelt. 550 Zuschauer verwandeln die Halle in einen Hexenkessel. Der HSV Lingenfeld und die TSG Friesenheim stehen sich am drittletzten Spieltag in der entscheidenden Begegnung um die Meisterschaft gegenüber. Mitten drin Uwe Geier, der Torwart der Lingenfelder Oberliga-Handballer: „Wir wussten, um was es geht und waren alle dermaßen positiv angespannt und fokussiert.“
Rückblende: Lingenfeld ist nach einem 18:14-Auftaktsieg beim späteren Absteiger TG Waldsee seit dem dritten Spieltag Tabellenführer, während der heutige Erstligist noch am Beginn seines Aufstiegs ganz nach oben steht und mit drei Niederlagen einen Fehlstart hinlegte.
Die Ludwigshafener zählten nach einigen hochkarätigen Zugängen vor der Runde zu den Titelkandidaten, während der HSV nach der Vizemeisterschaft 1988 verhalten optimistisch als Ziel einen Platz zwischen drei und fünf nannte. Spielertrainer Jasmin Djozic ließ seine Schützlinge eine knallharte Vorbereitung absolvieren.
Glänzender RegisseurDer bosnische Ex-Profi führte glänzend Regie. Sein Team, aus dem immer wieder ein anderer Akteur herausragte, lebte von seiner Ausgeglichenheit und Geschlossenheit. Getragen von einer Welle der Euphorie boten die Lingenfelder bei durchweg dreistelligen Zuschauerzahlen begeisternden Sport. Nicht selten pilgerten über 300 Fans in der Goldberghalle.
Friesenheim machte sich an die Aufholjagd und besiegte Lingenfeld im Hinspiel, als Djozic wegen einer Fußverletzung und Geier fehlten, mit 21:18. „Ich habe mich im Training donnerstags vor dem Spiel am Auge verletzt und wollte unbedingt spielen. Aber auf dringendes ärztliches Anraten habe ich verzichtet“, erinnert sich Geier.
Es blieb die einzige Saisonniederlage. Der HSV leistete sich keinen Einbruch, hielt auch ohne seinen genialen Denker und Lenker, wenn dieser wegen Verletzung mal nicht auflief, Kurs. Gegen Spielende hatte Lingenfeld meist konditionelle Vorteile und setzte sich mit großer Nervenstärke oft knapp durch beziehungsweise trennte sich fünfmal unentschieden.
Herausragender TeamgeistDas sorgte für Selbstvertrauen, vermittelte das Gefühl, gar nicht verlieren zu können. Der beste Angriff der Liga, eine starke Abwehr und insbesondere der herausragende Teamgeist waren die Garanten für den Erfolg.
Vor dem entscheidenden Match weist die TSG vier Zähler Rückstand auf, muss im vorletzten Saisonspiel unbedingt gewinnen, um noch Meister werden zu können. Der Druck liegt also eindeutig bei den Gästen. Geier ist wegen seines Fehlens im Hinspiel extra motiviert.
Er ist gebürtiger Ludwigshafener und spielte mit TSG-Kapitän Thomas „Viddel“ David zusammen in der Jugend. Friesenheim hält dem Druck nur zu Beginn stand und führt zum letzten Mal mit 8:7. Lingenfelds hervorragend eingestellte Abwehr stört die Gegner mit viel Biss frühzeitig.
Gelungene AngriffeIn der Offensive dividieren die Einheimischen die Gäste mit gelungenen Angriffskombinationen auseinander. Bis zur Pause drehen die Hausherren den Spieß mit 11:9 um. Geier soll nach Wiederbeginn eigentlich Platz machen im Tor für Andreas Pflug. Die Nummer zwei hatte sich bereits vorbereitet. Aber Djozic lässt Geier auf dem Feld.
Der Coach traf die richtige Entscheidung. Denn der Keeper steigert sich und wehrt nacheinander acht gegnerische Würfe ab. Er trägt so in seinem zweiten Jahr in Lingenfeld, gekommen vom TV Ruchheim, wesentlich dazu bei, dass sich seine Sieben nach zwei Dritteln der Spielzeit entscheidend auf 15:10 absetzt.
Besonders an die Knickwürfe von Ralf Schmitt erinnert er sich gern: „Die habe ich am liebsten gehalten.“ Als Christian Louis das 19:14 erzielt (57. Spielminute), steht der Sieger fest. Der HSV gewinnt mit 19:17.
Unglaubliche AtmosphäreGeier: „Dann hat die Halle gebrannt. Es war eine geile Sache, unter diesen tollen Voraussetzungen zu gewinnen.“ Diese unglaubliche Atmosphäre erlebte er 1985 als Zuschauer beim Oberligaaufstieg des HSV schon einmal.
Die RHEINPFALZ berichtete: „Nach dem Schlusspfiff gab’s kein Halten mehr. Die Goldberghalle glich einem Meer der Emotionen und Leidenschaften. Auf der einen Seite überschäumender Jubel, auf der anderen tiefe Niedergeschlagenheit. In diesen Sekunden entlud sich die ganze, über Monate angestaute Spannung.“
Knapp eineinhalb Jahre führten beide Teams das Tableau der Regionalliga gemeinsam mit jeweils 14:0 Punkten an. Aber während dies für Friesenheim mit dem früheren Lingenfelder Coach Wilfried Job nur eine Momentaufnahme auf dem Weg nach ganz oben darstellte, erreichte Lingenfeld damit seinen Zenit.
So spielten sie
HSV Lingenfeld: Geier und Pflug im Tor, Weiß, Grahn (3 Tore), Louis (1), Ratz (3), Heim (4), Weickenmeier (3/1), Lerch, Djozic (5/3)..
Spiel des Lebens: HSV-Handballer Drittliga-Primus
Von Henning Schwarz
Lingenfeld. Lingenfelder Mit diesem überraschend guten Start in die zweite Als realistisches Saisonziel galt mit dem zehn Feldspieler und zwei Glücklicher StartLingenfeld startete mit einem glücklichen 20:18-Erfolg In einer begeisternden Auseinandersetzung erlebten 400 Fans den Zwei knappe Siege gegen Merzig-Hilbringen (16:15) und in Hochdorf (19:17) Perfekte AbstimmungDie Abstimmung der einzelnen Mannschaftsteile Eine eingespielte Abwehr mit Ralf Weiß als Mann für besondere Aufgaben Dafür zeichneten die schnellen, torgefährlichen Außen Christian Louis und Immer besserDie zurückgekehrten erfahrenen Akteure Rainer Sinn und Jürgen Lerch führte, unterstützt von Marc Rapparlié (stieß von Aber klar war auch, dass der kleine HSV-Kader dieses hohe Niveau aufgrund Nächster FavoritDer nächste Favorit stellte sich mit Budenheim in der Bis zum Ende der Vorrunde folgten fünf weitere Schlappen. Mit 14:12 Erfolgreichste ÄraWegen eines Regelverstoßes der Schiedsrichter gab es Aber am Ende zog Lingenfeld knapp mit 11:12 den Kürzeren. Unterm Strich |
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ZU 2000 Herren werden Bezirksligameister und steigen in die
Verbandsliga auf
Heinz Vogel (Betreuer), Edin Agic, Jörg Betzer, Andreas Schmitt, Gerd Zimmermann, Klemens Hoffmann, Kay Krause, Sebastian Scherer, Klaus Rickert (Spielleiter)
Frank Rickert, Arnel Mesic, Spielertrainer Roni Mesic, Dado Semanic, Marco Hemmer, Sascha Pfliegensdörfer, Rüdiger Ullrich, Wolfgang Normann
Es fehlen: Rainer Sinn, Christian Seitz
ZU 2001 mE-Jugend Staffelsieger
Hinten v.l.n.r Daniel Rockert, Kai Zimmermann, Bernd Brümmer, Sascha
Hoffmann, Daniel Benz
Vorne v.l.n.r Matthias Louis, Hagen Brümmer, Alexander Fischer, Denni
Djozic, Arik Weber
Trainer waren: Frank Weber und Klaus Hoffmann
Zu 2003 mD-Jugend Staffelsieger
Zu 2004-2005 Damen werden Meister der Bezirksliga
Zu 2006 Herren Aufstieg in die Bezirksliga
Zu 2006 Herren Aufstieg in die Bezirksliga Zu 2008 mE-Jugend Staffelsieger
Zu 2006 Herren Aufstieg in die Bezirksliga Zu 2008 mE-Jugend Staffelsieger Zu 2012/2013 Gründung HSG Jugendspielgemeinschaft und des Fördervereins
Zu 2013/2014 Gründung HSG Aktiven
Herren I A-Klasse
Herren II B-Klasse
Damen I Pfalzliga
Damen II A-Klasse
Zu 2014/2015
Herren I A-Klasse
Herren II B-Klasse
Damen I Pfalzliga
Damen II A-Klasse
Aufstieg der HSG Herren I in die Verbandsliga
Bereits in der zweiten Runde nach dem Zusammenschluss schafften die Herren
I den Aufstieg in die Verbandsliga, in der Relegation gegen die TSG
Mutterstadt. Die Spiele endeten 28:25 in Lingenfeld und 31:30 in
Mutterstadt .
Hinten v.L. W.Brodback (Vors.HSV), K.Werner (Co.Trainer), C.Bechtel,
M.Grill, M.Kampa, A.Werner, G. von Kennel, M.Lederle, C.Thomas (Trainer)
Torhüter: M.Sefrin, F.Schilling,
vorne A.Mesic, M.Werner, C.Kornberger, D.Kohler, T. Martens, S.Lander,
F.Lang, F. Kohler
Zu 2015/2016
Herren I Verbandsliga
Herren II B-Klasse
Damen I Pfalzliga
Damen II A-Klasse
Aufstieg der Damen 2 in die Verbandsliga
Frauke Herbi, Olympia Klassen, Laura Schäffer, Lea Schäffer, Heike Göbel, Katrin Fried, Trainer Sascha Pfliegensdörfer
Anna Papapaschalis, Elena Cairo, Simone Müller, Lena Luickx, Spielleiterin Lisa Ackermann, Hanna Magin, Victoria Bretz, Sarah Schönrock, Maike Schönrock
Lina Werner, Laura Burck, Caroline Müller, Milena Kopf, Lina Bechtel
Es fehlen: Sabrina Gadinger, Jacqueline Michel, Julia Haas, Co Trainer Günter Schmadtke, TW-Trainer Nicolas Biegard
Zu 2016/2017
mA-Jgd Meister der Verbandsliga – Aufstieg in die Pfalzliga
3. Platz beim Pfalzgascup die mB-Jugend
Herren I Verbandsliga
Herren II B-Klasse
Damen I Pfalzliga
Damen II Verbandsliga
Zu 2017/201
Herren I Verbandsliga
Herren II B-Klasse
Damen I Pfalzliga
Damen II Verbandsliga
Männliche E-Staffelsieger
Hinten: M.Schelling, L.Imming, A. Helf, M. Frech, B. Webb, T. Schlichting, T. Huthmann, N. Behr, G. Behr
Mitte: L. Klein, T. Lickteig, E. Bachmann, S. Fried, E.Degen, E. Degen, H. Vogel, F. Zuber,
Vorne: N. Schelling
Es fehlen: L. Jungbecker, M. Leibeck, S. Leibeck
Zu 2018/2019
Herren I Verbandsliga
Herren II B-Klasse
Damen I Pfalzliga
Damen II Verbandsliga
Damen werden Meister der Pfalzliga und stehen im Endspiel um den Pfalzpokal
· Hinten: A. Teutsch (Co-Trainerin), L. Bechtel, L. Luickx, V. Haag, U. Eppel, L. Schäffer, S. Höhne, E. Heider, A. Calisir (Trainer)
· Vorne: E. Cairo, J. Schäfer, M.Schönrock, J. Luickx,, T. Calisir,H. Magin, S. Schall
Mit 37:7 Punkten und 588:475 Toren wurden die Damen I Pfalzmeister.
Janina Luickx wurde mit 149 Toren zweitbeste Torschützin der Liga.
Das Pokalendspiel ging mit 24:26 gegen Oberligisten VTV Mundenheim leider knapp verloren.
Herren II werden Meister der B-Klasse
Michael Langner, Christian Bechtel, Sascha Pfliegensdörfer(Trainer), Timo Schäfer, Marius Trauth, Felix Turich, Jan Stöckle, Patrick Troubal, Steffen Bummer, David Kornberger
Philipp Werner, Christoph Moock, Philipp Schilling, Felix Claus, Dado Semanic
Arnel Mesic, Nicolas Biegard, Gregor von Kennel, Rüdiger Ullrich, Akin Calisir
Tabellen-Endstände Saison 2018/19
Mannschaft Tabelle Punkte Tore Liga
Herren 1 9 17:27 610:654 VLM
Herren 2 1 26:2 464:341 BKM
Damen 1 10 11:33 540:616 PLF
Damen 2 12 1:43 412:171 VLF
Männliche A 8 5:27 424:573 JPLmA
Männliche B1 3 20:12 458:425 JVLmB
Männliche B2 5 14:22 469:511 JBZmB
Männliche C 6 14:22 468:484 JBZmC
Männliche D 4 8:12 222:230 JVLmD
Männliche E 3 14:6 177:156 JBZmE
Weibliche B 5 11:25 283:352 JBZwB
Weibliche D 3 10:6 166:151 JBZwD
Kopf des Tages Rheinpfalz 28.05.2019
Tabea Luickx hat mit den A-Juniorinnen der TSG Friesenheim die Qualifikation für die Bundesliga geschafft. Sie stammt aus der Lingenfelder Handballer-Familie Puderer/Luickx. Onkel Klemens Puderer schnürte wie Mama Martina Luickx lange Jahre sehr erfolgreich die Sportschuhe für HSV Lingenfeld. Die Schwestern Janina (zuletzt 114 Tore) und Lena Luickx sind feste Bestandteile der Pfalzliga-Sieben der HSG Lingenfeld/Schwegenheim.ali
Zu 2019/2020
Mit 4 Aktiven- und 11 Jugendmannschaften starteten wir in die Saison 2019/20
Als neuer Trainer der Herren für die H1 wurde Jens Collet, eine ehemaliger Regionalligaspieler aus Speyer verpflichtet.
Das Training der DI übernahm Dominik Pfanger, der vorher als Jugendkoordinator bei uns wirkte.
Herren I Verbandsliga
Herren II B-Klasse
Damen I Pfalzliga
Damen II A-Klasse
Aktivensaison 2019/ vorzeitig beendet.
Der PfHV hat am 17.4.20 wegen dem Corona-Virus auch die Aktivensaison vorzeitig beendet.
Unsere Mannschaften belegten zu diesem Zeitpunkt folgende Plätze
HI Verbandsliga 10. Platz 29:29 Punkte
HII B-Klasse 1. Platz 27: 5 Punkte
DI Pfalzliga 8. Platz 17:19 Punkte
DII A-Klasse 9. Platz 4:26 Punkte
Jugendsaison 2019/20 vorzeitig beendet
Der PfHV hat anfangs März wegen dem Corona-Virus die Jugendsaison vorzeitig beendet.
Unsere Mannschaften belegten zu diesem Zeitpunkt folgende Plätze
mA Verbandsliga 1. Platz 22:6 Punkte
wA Pfalzliga 9. Platz 10:24 Punkte
mB Verbandsliga 4. Platz 13:11 Punkte
mC Bezirksliga 4. Platz 10:10 Punkte
mD Bezirksliga 5. Platz 1:9 Punkte
wD Bezirksliga 5. Platz 4:10 Punkte
wE Bezirksliga 4. Platz 6:8 Punkte
Die F-Jgd, die Minis und die Bambinis nahem
erfolgreich an Spielfesten teil.
Saison 2020/2021 wegen Corona ausgefallen
Kein Straßenfest, Keine Kerwe und keine Weihnachtsfeier
Saison 2021/2022
Damen 1 Pfalzliga 2. Platz 34:10 Punkte, Trainer Jan Burgard
Damen 2 A-Klasse 3 Platz 16:12 Punkte, Sebastian Lander und Lukas Kohler
Herren 1 A-Klasse 4 Platz 20:12 Punkte, Jens Collet Aufstieg in Bezirksliga
Herren 2 B-Klasse 2. Platz 18:10 Punkte, Sascha Pfliegensdörfer
Sascha wurde beim letzten Heimspiel als Trainer nach 12 Jähriger Tätigikeit verabschiedet und geehrt.
mA Pfalzliga 6. Platz
mB Pfalzliga 8. Platz
mC letzter Platz (Es fanden aber nur 4 Spiele statt)
wC Jugend 6. Platz
wD Jugend 9. Platz
Saison 2022/23
Denni Djozic, das größte Talent das aus der Jugendarbeit hervorging hat seine Karriere beendet, die Kraft und die Gesundheit lies kein Hochleistungshandball mehr zu.
Seine erfolgreichen Stationen:
Bis 2007 in der Jugend des HSV
von 2008 TSG Friesenheim Jugend
von 2009-2010 Nussloch
von 2010-2014 Rhein-Neckar Löwen
von 2012-2013 in der 1. Bundesliga
mit dem Höhepunkt Sieger des EHF Pokal
von 2014-2015 BHW Balingen (1. Bundewsliga)
von 2015-2016 HC Erlangen (1-Bundesliga)
von 2016-2018 Eulen Ludwigshafen 2. und Aufstieg in die 1. Bundesliga
von 2018-2024 TSG Haßloch (3. Bundesliga)
Lieber Denni der HSV Lingenfeld ist stolz auf sein Aushängeschild
und wünscht dir alles Gute auf deinem weiteren Lebensweg
Ohne Spnsoren wäre das alles nicht mehr möglich, daher vielen Dank an alle Sponsoren, Spieler Spieler/innen, Verantwortlichen, Trainer/innen, Funktionäre, Eltern, Großeltern, Freunde und Fans der HSG.👏👏👏👏
Die Vorstandschaft des HSV, der HSG und dem Förderverein
Autor: Werner Brodback
Quellen Text und Bilder: Festschriften TSV, Zeitungsberichte Die Rheinpfalz, HSV-Archiv, Wolfgang Fried, Harald Jansen, Andreas Heim, Theo Schnell, Werner Brodback